Kurztest Ultra Analog VA-2 Synth von AAS

AAS-LogoIch habe mir mal die Trial Version des neuen Ultra Analog VA-2 Synth von AAS heruntergeladen, installiert und getestet. Der Download beträgt etwas mehr als 21MB. Entpackt bringt es der Synth auf gut 35MB. Bei der Installation werden 2 Pfade angeboten, Einer für die 32BIT und einer für die 64BIT Version. Diese müssen unterschiedlich sein! Allerdings sollte man hier aufpassen. Bei meinem Intel PC wurde mir das Programs Verzeichnis für die 64BIT Variante angeboten.

Download und Installation:

Nachdem ich die Software installiert hatte, wurde der Synth in PreSonus Studio One 2.6 nicht gefunden. Daraufhin habe ich die Software entfernt und erneut installiert. Und zwar habe ich für 32BIT und 64BIT VST Plugins 2 verschiedene Ordner auf dem Rechner angelegt. Nachdem ich nun bei der 2ten Installation die Pfade dementsprechend angepasst hatte, wurde der Synth auch in Studio One gefunden.

Die Benutzeroberfläche:

Die Benutzeroberfläche ist aufgeräumt und man findet sich recht schnell zurecht. Hier einige Bilder:

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Die Sounds:

Der Synth kommt mit 600 Presets auf den Rechner, plus die Signature Sounds von Richard Devine. Der Klang reicht von tragend bis knackig und ist über den gesamten Frequenzbereich glasklar. Zudem lassen sich die Presets an eigene Vorstellungen  anpassen und speichern.

Fazit:

Das Update hat dem Synth sichtlich gut getan, nachdem die erste Version schon vor 7 Jahren heraus kam, und er kann klanglich überzeugen. Der Preis von 199,- USD ist allerdings für mein Dafürhalten etwas hoch. AAS sollte es bei dem im Moment noch geltenden Einführungspreis von149,- USD belassen.

Weitere Informationen gibt es hier: Link

 

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