Winter NAMM Show 2015

Fluid Audio zeigt neue Monitore zur NAMM-Show 2015:

Mit gleich fünf neuen Modellen startet Fluid Audio in das Jahr 2015. Am Stand 1171 in Halle E auf der NAMM-Show in Anaheim/Kalifornien können die Messebesucher neben den neuen FPX7 DSP Koaxial-Studiomonitoren mit Bändchenhochtöner auch neue Bluetooth-Monitore der BT-Serie sowie den brandneuen F8S Subwoofer bestaunen.

C5BT und BT5:
Die Neuzugänge der BT-Series arbeiten – im Gegensatz zu vielen Modellen von anderen Herstellern – mit der aktuellsten CSR BT 4.0-Technologie inklusive aptX®-Unterstützung, was zu einer deutlich verbesserten Klangqualität bei der Stereowiedergabe bei gleichzeitig verringerter Bit-Rate führt. Der Frequenzgang startet bei 55 Hz und reicht bis 20 kHz mit einem maximalen Schalldruck von 97 dB SPL.
Im Inneren der C5BT sorgt ein 5“ Woofer mit rückseitigem Reflexport für das nötige Bassfundament, während ein 1“ Kunststoffmembran-Hochtöner mit einem speziell entwickelten Wave-Guide sich um die akkurate Wiedergabe von Mitten und Höhen kümmert. Praktisch auf der Oberseite angeordnet finden sich die Einstellelemente für digitale Pegelregelung, die Bluetooth-Verbindungstaste und der Eingangswahlschalter.
Anschlussseitig stehen neben symmetrischen 6,3 mm Klinken- auch Cinch- und unsymmetrische Klinkeneingänge bereit. Die Verbindung zu einem Subwoofer erfolgt über einen symmetrischen 6,3 mm Klinkenausgang.
Die BT5 ist ähnlich bestückt wie die C5BT, verfügt jedoch über einen Seidenmembran-Hochtöner. Ihr Frequenzgang beginnt schon bei 48 Hz und ist in den Höhen auf 22 kHz erweitert. Auch der maximale Schalldruck liegt mit 102 dB SPL etwas höher. Eine echte Neuheit ist dabei die Verbindung von Master- und Slave-Speaker, die über eine 5,8-GHz-Verbindung läuft, wobei beide Monitore weiter bi-amplified arbeiten. Durch die Verwendung dieser Technologie ist die Verbindung deutlich stabiler und es ergeben sich mehr Aufstellmöglichkeiten. Die Oberseite bietet die gleiche Auswahl an Bedienelementen, jedoch erweitert um einen EQ-Wahlschalter und 8 Status-LEDs. Auf der Rückseite findet sich eine Vielzahl an Anschlüssen, wie USB-Audio mit Class-compliant-Support, 24 Bit / 96 kHz und der Möglichkeit, Geräte via USB aufzuladen, ein optischer TosLink-Eingang und weitere Anschlüsse. Alles das lässt sich per Remote-Control auch aus der Ferne steuern.

FPX7 Koaxial Studio-Monitore:
Ganz besonders an Profis wendet sich Fluif Audio mit der brandneuen FPX-Serie, bestehend aus der FPX7 und der FPX7 DSP einen Neuzugang verzeichnen kann. Die koaxialen Studio-Lautsprecher mit ATM-Bändchen-Hochtönern überzeugen durch einen sehr akkuraten und transparenten Klang mit extra schneller Reaktion sowie einem exzellenten Stereobild. Im Innern sorgen optimierte Class-AB-Verstärker mit 110 Watt für die nötigen Leistungsreserven.

Dank des 7“ Woofers reicht der Frequenzgang bis 45 HZ hinunter und die seidigen Höhen des Bändchen-Hochtöners werden bis 20 kHz übertragen. Über die Acoustic-Space-Controll lassen sich die Monitore perfekt an die jeweiligen Abhörräumlichkeiten anpassen. Der Hochtöner ist zudem in seiner Lautstärke regelbar und mit dem vorderseitigen Pegelregler lässt sich die Gesamtlautstärke komfortabel einstellen.

Aktiver 8“ Subwoofer F8S:
Der neue kompakte Subwoofer ist die ideale Ergänzung für Mitten/Hochton-Monitore und bietet trotz geringer Abmessungen eine beeindruckende professionelle Klangqualität bis hinunter zu 30 Hz mit einem maximalen Schalldruck von 105 dB SPL, und kann auch bei Bass-intensiven Genres überzeugen. Für die nötige Power sorgt ein 200 Watt Class-D-Verstärker. Dank des mitgelieferten Fußschalters lässt sich der Bass einfach deaktivieren, sodass sich ein Mix schnell mit und ohne Subwoofer hören lässt. Dank zweier integrierte EQ-Settings kann der F8S sowohl sehr linear arbeiten aber auch, z.B. für Dance-Mixe oder Mischungen von Musik mit einem eher mittleren Bassanteil, eine etwas stärkere Bass-Betonung bekommen. Damit ist es auch in kleineren Abhörräumen möglich, eine gute Beurteilung des Bassbereichs vorzunehmen, denn dort werden tiefe, langwellige Frequenzen oft nicht richtig abgebildet.
Natürlich kann der F8S dank verschiedener Einstellmöglichkeiten optimal auf den Raum angepasst werden. Neben der Match-Einstellung von 0 bis 180 Grad, zur perfekten Zusammenarbeit mit Mid/High-Monitore bietet er auch ein variables Tiefpassfilter (50 – 200 Hz) für die Crossover-Frequenz und ein 80 Hz Hochpass-Filter (wird mit dem Fußschalter aktiviert).
Wie alle Modelle der Fader-Serie hat auch die F8S einen Pegelregler auf der Vorderseite.

Fluid-NAMM-1

Fluid-NAMM-2

Weitere Informationen gibt es hier: Link

Weiter lesen auf Seite 7

Kommentare sind geschlossen.