Schoengeist – der neue Hot Wire Bass

Hot-Wire-Bass-LogoBert Gerecht von Hot Wire Bass hat einen neuen Bass entwickelt und ihm den Namen Schoengeist gegeben. Der Korpus hat leicht verspielte Formen und macht eine gute Figur. Wie bei Hot Wire Bass üblich kann der Bass an individuelle Anforderungen angepasst werden. Hier ein paar Fotos vom Bass:

 

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Das schreibt der Hersteller:

Ein neues Design mit sattem Sound und einer nicht alltäglichen Optik. Der einteilige Korpus aus Khaya Mahagoni mit Öl-Wachs Oberflächenversiegelung ist die Basis für einen runden Ton. Der Ahornhals mit Palisandergriffbrett ist sechsfach verschraubt – das trägt seinen Teil zum fetten Sound bei. Hipshot Hardware ist Standard. Der kraftvolle W-Bucker passt optimal zur East P-Retro mit der aktiven parametrischen Klangregelung. Mit dieser Ausstattung ist ein weiterer Tonabnehmer überflüssig.

Der Schaltmodus des W-Buckers (seriell-parallel-single coil) bietet drei deutlich unterschiedliche Klänge im Passivbetrieb an. Der Passivmodus liefert schon mal einen satten Allround-Sound, und dreht man die Höhen passiv raus, hat man den schönsten Walking Bass Ton, den man sich vorstellen kann. Wer die P-Retro kennt, weiss dass mit dieser Klangregelung vom absolut runden Jazz- oder ultratiefen Reggae-Ton bis hin zum knackigen Daumensound und alles dazwischen mit ein bis zwei Potibewegungen erreichbar ist.

Selbstverständlich kann dieser Bass auch mit anderen Tonabnehmerkonfigurationen und einer Klangregelung nach Wunsch bestellt werden, auch als Fünfsaiter, mit druchgehendem Hals, 24 Bünden oder als Fretless.

Optionen:

  • Korpus: Khaya Mahagoni one-piece
  • Oil-Wax Finish
  • Hals: Ahorn mit Palisandergriffbrett, sechsfach verschraubt
  • matt lackiert, 21 Bünde
  • Hardware: Hipshot
  • Tonabnehmer: HWB W-Bucker by Bassculture, gespiittet
  • Elektronik: East P-Retro
  • Preis: Basisversion 1998 €
  • wie abgebildet 2598 €

Weitere Informationen gibt es hier: Link

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