Testbericht – The Orchestra Complete 4 von Sonuscore

Ende 2022 erschien die Version 3 von Orchestra Complete. Nun ist die Version 4 mit einigen Neuerungen erschienen (Streicher, Percussion und Presets), sowie die Erweiterung Forces of Fury, welche in The Orchestra Complete 4 enthalten ist. Um die Software nutzen zu können, muss der aktuelle Kontakt Player installiert sein.

Download und Installation:

Der Download und die Installation werden, wenn die Software bei Best Service erworben wurde, durch deren Download Utility erledigt. Dazu wird der Code eingegeben und die Pfade, wenn notwendig, angepasst. Danach muss die Software noch in Native Access registriert werden. Installiert hat die Software eine Größe von 27GB. Sollte eine Vorversion installiert sein, kann die entsprechende Update Version installiert werden.

Screenshots:

Hier die „All Banks“ Ansicht. Wie auf der linken Seite zu sehen ist, gibt es jede Menge Bänke zu den diversen Instrumenten.

Über diesen Reiter können verschiedene Artikulationen eingeblendet werden.

Hier ein Beispiel mit „Multiple Articulations“.

Die „single Articulations“ für die jeweiligen Instrumente.

Hinter dem Reiter „the Orchstra Comple 4“ verbergen sich diverse Presets. Diese reichen vom Intro, bis zum Outro.

 

Klangbeispiele:

Die Klangbeispiele sind von Sonuscore.

Fazit:

Mit The Orchestra Complete 4 von  Sonuscore erhält man eine umfangreiche, aber auch komplexe Orchestersoftware, die für den Ein- und Umsteiger einer gewissen Einarbeitungszeit bedarf. Dabei hilft das im Download inbegriffene User Manual, welches allerdings nur in englisch vorliegt. Die Klangbeispiele zeigen die vielfältigen Einsatzgebiete der Software auf.

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