Testbericht – The Orchestra Complete 3 von Best Service

Bei Best Service in München ist die Version 3 von The Orchestra Complete erschienen. In der Complete Version sind alle Erweiterungen enthalten und einige neue Features. Somit hat der ambitionierte Musiker und Komponit ein komplettes Orchester zur Seite, um seine Ideen umzusetzen. Der kostenlose Kontakt Player ab Version 6 ist erforderlich.

Download und Installation:

Die Software kommt in insgesamt  12 ZIP Dateien auf den Rechner, die dann natürlich erst einmal entpackt werden müssen. Diese Dateien haben eine Größe von 23,5 GB. Nach dem Entpacken kann der Ordner mit den  Dateien in das Verzeichnis mit den Kontakt Instrumenten verschoben werden. Mit der Seriennummer, die man in seinem Account findert kann man nun die Software in Native Access frei schalten. Es ist rasam, die Installationshinweise zu lesen, denn darin sind wichtige Informationen zu den Versionsanzeigen in Konakt und zu NKS enthalten.

Screenshots:

Hier sind ein paar Screenshots.

 

Hier ist eine Übersicht der Instrumente. Jedem Instrument kann eine Spur zugeordnet  und dessen Einstellungen , was die Klangfarbe betrifft, verändert werden.

Hier die Ansicht zu einer der Erweiterungen, die in der Complete Version enthalten sind.

Hier die Presetansicht für die Trombone in der Version 3.

Ist die Version 2 auch installiert, können auch deren Presets, für bestimmte Instrumente, weiterhin genutzt werden.

 

Klangbeispiel:

Ich habe drei Klangbeispiele aufgenommen, die alle aus dem klassischen Bereich stammen. Sie sind mit unterschiedlichen Instrumenten besett, um den jeweiligen Klangkörper hervor zu heben.

Fazit:

Mit The Orchestra 3 Complete ist Best Service ein großer Wurf gelungen. Die Instrumente, bis auf das Timpani, das etwas schwach auf der BRust ist, haben mich voll überzeugt. Und mit 470,- Euro hält sich der Preis auch noch in Grenzen, gegenüber vergleichbar guten Produkten.Klare Empfehlung!

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